Karl Ballmer
Deutschtum und Christentum
in der Theosophie des Goetheanismus
LOUIS WERBECK
zum Gedächtnis
«Die größte Freiheit ist dort, wo wir das weltgeschichtlich Notwendige tun.» (Rudolf Steiner) Es wird letzten Endes nicht von menschlicher Willkür abhängen, ob das Zeitbewußtsein dazu gelangen wird, sich mit dem Beitrag Rudolf Steiners an das Verständnis des deutschen Schicksals auseinanderzusetzen. Wenn die Goetheanismus-Strömung in Wahrheit ein wesentliches Glied des Schicksals und der Freiheit des deutschen Geistes ist, dann darf er gelassen der Zeit und Zukunft entgegensehen, die diese Auseinandersetzung notwendig bringen muß und wird. ... (S. 50)
INHALT
Vorbemerkung 1
I Christentum als Tradition und Christentum als gegenwärtige Begründung. 5
II Front gegen den Theismus 25
III Die «Philosophie der Freiheit» als Analyse des Christus-Bewußtseins 34
1. Die «Philosophie der Freiheit» als Metaphysik 38
2. «Die Philosophie der Freiheit» als Ethik 48
IV Christus und die Zeit, 61
Personenverzeichnis 77
... Diese Schrift hofft, eine Pflicht erfüllt zu haben, indem sie an dem Verhältnis der Mächte Deutschtum und Christentum einen Aspekt aufzeigt, der bisher zu Unrecht nicht berücksichtigt worden ist. Sie hofft demonstriert zu haben, daß man im geistigen Sinne nicht reaktionär zu sein braucht, um ein innig versöhnliches Verhältnis von Deutschheit und Christlichkeit zu denken.
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